Yoga that feels like You!

Workshops sind ein regelmäßiger Bestandteil unseres Event-Kalenders bzw. Kursplans. Es macht einen Unterschied, wenn wir uns für eine längere Zeit einer bestimmten Thematik widmen und uns hierdurch tiefergehender mit uns selbst und gleichzeitig anderen beschäftigen. Der gemeinsame Austausch ist immer wieder eine großartige Bereicherung und wir sind stolz und glücklich über die tollen und einzigartigen Menschen, die wir, durch unsere Kurse und eben Workshops, treffen dürfen.

Unser Workshop  „Yoga that Feels Like you, der die Thematik der eigenen Praxis Zuhause, dem Gestalten der eigenen Yoga-Sequenzen und Möglichkeiten derer umfasst, war also mal wieder gefühlt dringend nötig, um diese gefühlt lange Zeit der sozialen Distanz und Abschottung aufzulockern.

Strala Yoga kann ein perfektes „tool“ für dich sein, wenn du eine starke Verbindung zu dir aufbauen und in einem gesunden und starken Körper leben möchtest.

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Beginne da, wo du bist.

Bevor du deine Yoga-Praxis beginnst, nehme dir einen Moment Zeit. Nehme dir einen Moment Zeit, jemanden ganz besonderen und wichtigen zuzuhören:

DIR.

Hierfür kannst du es dir zum Beispiel in einem lockeren Schneidersitz oder in einer für dich passenden Form bequem machen. Und jetzt bleib einfach hier mal für ein paar Atemzüge und höre dir zu. Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen.

Nun stelle dir die Frage: wie willst du dich fühlen?

Deine Yoga-Reise beginnt ab hier. Du ebnest dir ab hier den Weg in eine entweder ruhigere, dich ausbalancierende und ausgleichende Praxis oder eben in eine kraftfördernde und fokussierende Praxis. Oder eine Mischung aus beidem! Du wirst nicht wissen, was du brauchst, wenn du dir vorher nicht erst einmal zuhörst, dich mit dir selbst verbindest – um genau das zu erfahren.

Yoga-Vokabular, Begriffe und Posen.

Yoga-Begriffe, Yoga-Formen und Tipps und Tricks – das alles ist hilfreich. Aber nichts wert, wenn du dir vorher nicht zuhörst und weißt, WAS du brauchst, WIE du dich FÜHLEN möchtest. Letztendlich ist das auch dein allergrößter Motivation, der sog. Willen, dass du eben das Beste aus dir heraus holen möchtest, du sozusagen die beste Version von dir sein möchtest.

Wenn du Yoga zu einer Routine werden lässt, eine Routine, die wie das tägliche Zähneputzen, einfach zu deinem Alltag gehört, dann fühlt es sich auch nicht mehr an wie ein To Do auf einer To Do Liste, das man abhakt und erwähnenswert ist.

Du tust es schließlich für dich, weil DU dich besser fühlen möchtest. Das ist sein Drive. Und sobald du beginnst und merkst, das  dir eine regelmäßige Praxis guttut, wirst du eh nicht mehr aufhören wollen.

Gestalte deine Geschichte

Das wichtigste: lass dich nicht stressen von Yoga To Do’s und Not To Do’s. Von Zeitfaktoren, von dem perfekten Ort und dem angemessenen Equipment. Leg das alles mal gedanklich zur Seite und konzentriere dich auf dich!

Was ist deine Intention? Wie möchtest du dich fühlen?

Deine Yoga-Praxis ist ein Prozess. Ein abenteuerlicher Weg, der nie langweilig wird. Wenn du dir erlaubst, deinen eigenen Weg daraus zu machen, zu improvisieren, zu experimentieren.

Die richtigen Yoga-Formen (aka Posen) sind hilfreich, aber wir denken mehr in Bewegung. In fließendem Verbinden von den sog. Posen. Wir denken in Flow-State, in einem Zustand von kontinuierlicher Bewegung kombiniert mit Pausen, um innezuhalten. Wir denken in einem perfekten Mix, der sehr individuell und genau deinen punktuellen Bedürfnissen entspricht.

Den eigenen Yoga-Weg zu gehen kann man mit Schreiben-Lernen vergleichen. Erst lernen wir die einzelnen Buchstaben, dann wie wir sie zusammensetzen, dann wie wir Wörter miteinander verbinden, wie wir Sätze schreiben, schließlich Absätze und einzelne Kapitel. Am Ende steht eine Geschichte. Deine Geschichte. Deine Yoga-Geschichte.

Gewohnheiten überprüfen

Natürlich haben wir alle unsere Pflichten, unsere Aufgaben – beruflich und familiär. Aufgaben, die uns binden und die uns zeitlich oftmals limitiert fühlen lassen.

Wenn du Yoga zu Hause machen und deine eigene Praxis Schritt für Schritt intensivieren möchtest, dann stress dich nicht! Setze dich zeitlich nicht unter Druck, sondern überprüfe vielmehr deine Gewohnheiten, die Dinge, die du zwischendurch immer mal so machst. Vielleicht kannst du ja einfach mal das Handy-daddeln ersetzen mit einer knackigen 5-Minuten Yoga-Praxis, die dich erfrischt und stark fühlen lässt. Nur ein Gedanke.

Die eigenen Gewohnheiten zu hinterfragen ist nie verkehrt. So hast du gleichermaßen die Chance, die wenige Zeit, die du hast, aufwerten zu können. Somit wird sich dann vielleicht sogar dein Gesamtzeit-Empfinden viel erfüllter anfühlen. Weil du eben kaum noch Zeit für „unwichtige Dinge“ verschwendest.

 

Wir freuen uns darauf, dich zu begleiten.

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Kurse

Unsere zahlreichen Strala Yoga Kurse, die zurzeit sowohl im Studio als auch parallel Online über Zoom stattfinden, bieten dir unterschiedliche Flow-Dynamiken, die alle, egal ob RELAX oder STRONG, dem für Strala Yoga typischen Ansatz folgen: Mit Leichtigkeit mehr Erreichen!

Personal Yoga

Bevorzugst du lieber eine private Praxis, haben wir natürlich auch private Einzelstunden in unserem Angebot. In unserem Studio oder an einem anderen Ort kannst du deine Personal Yoga Stunden genießen, die im Vorfeld und in der Routine dann komplett deinen Wünschen angepasst wird.

Yoga-Videos

Unsere Vielzahl an Yoga-Videos ermöglicht dir ebenfalls eine ortsunabhängige und regelmäßige Routine. Klicke HIER und gelang direkt zu unserem Vimeo-Kanal, wo du eine breite Auswahl an Gratis- und Bezahl-Videos vorfinden wirst.

Hier siehst du unser Intro zum Strala Yoga CORE Flow, den wir vor Kurzem für euch aufgenommen haben.

Wir freuen uns auf dich!

Joana

Foto: Ingo Boehm

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